Soziales Marketing für Ihre Region

Nein, es geht nicht um Social Media Marketing!

Was versteht man unter sozialem Marketing?

Soziales Marketing bezieht sich auf den Einsatz von Marketingstrategien und -techniken, um positive soziale Verhaltensänderungen zu fördern und das Wohl der Gesellschaft zu verbessern. Es geht dabei also nicht um den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, sondern um den Einsatz von Marketinginstrumenten im Dienste von sozialen Zielen.

Fördert positive Verhaltensänderungen für das Wohl der Gesellschaft.

Rückt wichtige soziale Themen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit.

Löst gesundheits- oder umweltbezogene Probleme und fördert soziale Gerechtigkeit.

Fördert Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren und gemeinsame Ziele.

Verbessert Image und Marktposition.

Kann wirtschaftliche Vorteile bringen.

Einblicke in unsere Projekte

So sieht Sozial Marketing in der Praxis aus

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Caritasverband Herford erhält ein neues Auto

Die Caritas in Herford ist ab sofort mit einem neuen Flitzer unterwegs, um Menschen in Not zu helfen. Möglich gemacht hat die Anschaffung eine Spendenaktion. Jetzt wurde das Auto feierlich überreicht.

Mit einem 18-köpfigen Team betreut der Caritasverband im Kreis Herford 180 Personen, die oftmals aus psychischen Gründen Probleme haben, ihren Alltag zu meistern.

Für sie können alltägliche Dinge wie Arztbesuche oder Einkäufe eine große Herausforderung sein – eine Vertrauensperson der Caritas begleitet die Betroffenen daher.

Allerdings fehlen dem Verein Fahrzeuge, um zu und mit den Menschen fahren zu können. Mehrere dutzend Sponsoren haben daher zusammengelegt, um ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Es wurde am Freitagmittag bei bestem Wetter feierlich dem Verein übergeben.

Die Firma Sichtfelder GbR aus Oerlinghausen, die sich unter anderem auf Sozialmarketing spezialisiert hat, macht es möglich: Man habe die 36 Sponsoren über einen Zeitraum von knapp vier Monaten zusammengetrommelt, um dem Sozialverein zu einem Renault Kangoo zu verhelfen, erklärt Lars Lambracht von Sichtfelder.

Zudem seien langfristig weitere Fahrzeuge geplant. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der 36 beteiligten Sponsoren feierten Werbeagentur und Caritas mit Bratwürstchen und Getränken die Übergabe.

Betroffene haben oft psychische Krankheiten

Das Groß der Arbeit habe die Firma Sichtfelder geleistet, betont er. Die meisten der Betroffenen litten unter Krankheiten wie Schizophrenie und Depressionen, die ihnen soziale Kontakte oft praktisch unmöglich machen. In der Öffentlichkeit seien sie von Desorientierung, Verfolgungswahn und vor allem gesellschaftlicher Ablehnung geplagt.

„Viele Menschen leiden so stark unter ihren Erkrankungen, dass sie ihr Äußeres zum Teil vernachlässigen, was viele Menschen abstößt.“ Unter dem Motto „Helfen statt Heilen“ steht die Selbstbestimmung der Betroffenen im Mittelpunkt, um am gesellschaftlichen Miteinander teilnehmen zu können. Das neue Fahrzeug sei dafür ein „großer Mehrwert“, so Veling.

Die Dankbarkeit darüber war beim Verein groß: „Es ist für die Menschen, die wir betreuen, die Mitarbeiter und die Sponsoren eine Win-Win-Win-Situation“, sagt Ulrich Paus, Vorstand des Caritasverbandes Bielefeld, in seiner Ansprache. „Es gibt viele Menschen, die im Kreisgebiet Unterstützung brauchen. Die Sponsoren leisten dabei einen wichtigen Anteil.“

Auch Thomas Veling, in Herford verantwortlich für betreutes Wohnen, freut sich sehr über das neue Fahrzeug: „Sozialarbeit und Eingliederungshilfe braucht Mobilität. Wir können so auf Menschen zukommen, die selbst keine Hilfe ‚abholen‘ können, und ermöglichen so auch das selbstbestimmte Wohnen außerhalb unserer Einrichtungen.“

Erstes Team-Fahrzeug für das Ibbenbürener Inklusionsteam – 35 Sponsoren unterstützen Kickers

Das Team der Ibbenbürener Kickers wächst. Dieses Mal kommt allerdings kein weiterer Spieler, sondern vielmehr ein fahrbarer Untersatz zur Inklusionsmannschaft.

Am Rande des „Ibbenbürener Kickers Cup 2022“, mit dem das Inklusionsteam Anfang Juli einen wahren Turnier-Kracher landete, gab es noch einen weiteren Grund zur Freude. Zumindest symbolisch durften Kickers-Trainer Marcel Grabow und SVC-Vorsitzender Michael Jankowski den Autoschlüssel für einen nagelneuen Opel Vivaro-e entgegennehmen. Der 9-Sitzer, ein Elektro-Van mit einer Reichweite von rund 250 Kilometern, soll die Inklusionsfußballerinnen und -fußballer künftig sicher und umweltfreundlich unter anderem zu ihren Auswärtseinsätzen bringen.

Übergeben wurde der Autoschlüssel von drei Projektleitern des Sozialmarketing-Dienstleisters Sichtfelder GbR aus Oerlinghausen. Den Werbeprofis war es gelungen, insgesamt 35 Sponsoren aus dem Tecklenburger Land an den Start zu bringen, die den Ibbenbürener Kickers nun ihr erstes Team-Fahrzeug ermöglichten. „Wir unterstützen soziale und kirchliche Einrichtungen sowie Vereine aller Art, indem wir sie mit kleinen und mittelständischen Unternehmen vor Ort zusammenbringen“, erklärt Projektleiter Frank Michaelis das Geschäftsmodell von Sichtfelder. Durch die Sponsorenunterstützung erhalten die Einrichtungen dringend benötigte Arbeitsmittel, während die Unternehmen von gezielter Werbung in ihrem Einzugsgebiet profitieren.

Mittels Folierung werden die Firmenlogos sämtlicher Unterstützer auf dem Van verewigt, der den Kickers dann für die nächsten fünf Jahre als Leasing-Fahrzeug wertvolle Dienste leisten soll. Offizieller Leasingnehmer ist der SV Cheruskia Laggenbeck, unter dessen Dach das Inklusionsteam seit einiger Zeit organisatorisch agiert.

Soziale Projekte, die etwas bewegen

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